11 Unterschriften
Petition richtet sich an: Landeswahlleiter
Warum Hamburg diese Petition braucht:
Unsere weltoffene Hansestadt steht vor großen Herausforderungen – von der Wohnungsfrage bis zur zukunftsfähigen Stadtentwicklung. Doch viele Hamburgerinnen und Hamburger fühlen sich von der aktuellen Parteienlandschaft nicht mehr repräsentiert. Die DiG möchte als neue politische Kraft innovative Lösungen für unsere Stadt anbieten, sieht sich jedoch mit unnötigen bürokratischen Hürden konfrontiert.
Unsere zentralen Forderungen:
- Sofortige Zulassung der DiG zur nächsten Bürgerschaftswahl
- Transparente und faire Zulassungsverfahren für neue Parteien
- Mehr politische Vielfalt für die Hamburger Wählerschaft
Was die DiG Hamburg bieten kann:
✓ Pragmatische Lösungen für Hamburgs drängendste Probleme:
- Bezahlbarer Wohnraum in allen Stadtteilen
- Sichere und lebenswerte Nachbarschaften
- Zukunftsfähige Verkehrskonzepte
- Gute Bildungschancen für alle Kinder
✓ Eine bürgerlich Alternative im Hamburger Politikbetrieb
✓ Innovative Ideen mit Blick auf Hamburgs internationale Rolle
✓ Bürgernahe Politik statt ideologischer Grabenkämpfe
Jede Stimme zählt – für ein Hamburg mit echter Wahlfreiheit!
Begründung
Rechtliche Grundlagen:
• Artikel 21 GG (Gleichbehandlung politischer Parteien)
• § 14 Hamburgisches Wahlgesetz
Hamburg-spezifische Argumente:
- Die DiG versteht die besonderen Herausforderungen einer wachsenden Metropole
- Bietet stadtteilbezogene Lösungen für unsere vielfältigen Kieze
- Kann zur Versachlichung politischer Debatten beitragen
- Stellt die Interessen der Hamburger Mitte in den Vordergrund
Appell an die Verantwortlichen:
„Geben Sie den Hamburgerinnen und Hamburgern die Möglichkeit, sich für diese neue politische Alternative zu entscheiden! Die Stärke unserer Demokratie zeigt sich in echter Wahlfreiheit – nicht in bürokratischen Hürden."
Diese Petition wird unterstützt von Hamburgerinnen und Hamburgern, die sich mehr politische Alternativen wünschen.
Angaben zur Petition
Petition gestartet:
15.04.2025
Sammlung endet:
15.10.2025
Region:
Hamburg
Kategorie:
Bürgerrechte
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